Menschen, die in beratenden Berufen tätig sind, machen immer wieder die Erfahrung, dass das „Thema Nr. 1“ einerseits präsent ist, andererseits immer noch tabuisiert wird. Nicht nur Klient:innen, auch viele Berater:innen haben Hemmungen, das Thema Sexualität anzusprechen.
Sexuelle Probleme zählen zu den häufigsten psychosomatischen Störungen und können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Sie können auch nicht isoliert betrachtet werden, sondern ziehen sich durch alle Lebensbereiche.
Dieses Seminar richtet sich an interessierte Menschen in beratenden Berufen, die mehr Sicherheit im Umgang mit dem Thema Sexualität erlangen möchten.
Themen:
Die Teilnahme gilt als Fortbildung im Sinne des §1 Abs.2 der Standes- und Ausübungsregeln für das Gewerbe der Lebens- und Sozialberatung (Bundesgesetzblatt II Nr. 260 vom 11.8.1998) im Ausmaß von 8 EH.